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Story: Besuch vom Doktor

******_nw Frau
526 Beiträge
Themenersteller 
Story: Besuch vom Doktor
Hallo ihr lieben (Bösen) *zwinker*

Hier wieder mal eine Geschichte von mir, die etwas länger zu werden scheint und die ich deshalb in mehreren Teilen posten werde.

Inspiriert haben mich Stories von Walhorn. An dieser Stelle danke dafür *zwinker*

Inhaltlich geht es um einen (meinen?) Fetisch und um, wie der Titel vermuten läßt, ein Doktorspiel.

Den ein oder anderen Teil werde ich vielleicht auf FSK18 setzen müssen und nicht jede(r) wird ihn lesen können. Dann bitte eine kurze CM an mich und ich schicke den Teil zu.

Ach, und bitte nur Kritik aber keine Diskussionen hier im Thread *zwinker*

Auf geht's

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Besuch vom Doktor

Am Telefon hatte sie ihm von ihrem Fieber berichtet. Davon, dass es in ihrem Unterleib unablässig ziehen und kneifen würde. Dass sie sich nicht anders zu helfen wisse, als sich an ihn zu wenden.

Er hatte ihr zugehört und die von ihr geschilderten Beschwerden ernst genommen. Er schätzte die Lage so ein, dass Handlungsbedarf bestehe und kündigte einen Hausbesuch an. Sie solle sich bis zu seinem Eintreffen schonen. Ein heißes Bad nehmen. Und um Himmels Willen nicht selbst an ihrem Unterleib herum manipulieren. Maximal 2 Stunden werde er benötigen, dann sei er bei ihr und werde sich ein genaueres Bild von ihren Problemen machen.

Erleichtert darüber, dass sich nun endlich jemand kompetentes um sie kümmern würde, ließ sie sich ein heißes Bad einlaufen. Gab ein wenig von dem Schaumbad hinzu, das immer einen so süßen und angenehmen Duft in der ganzen Wohnung verbreitete. Sie zog sich aus und stieg in das dampfende Wasser. Legte sich hin und streckte sich zufrieden seufzend aus.

Sie hatte diesen „Doktor“ noch nie getroffen. Gehört hatte sie von ihm. Gelesen seine Schilderungen gelungener Behandlungen. Dass sie dringend eine solche Behandlung benötigte, dessen war sie sich sicher.
Wieder dieses Ziehen in ihrem Unterleib und sie war bereits versucht, mit ihrer Hand eine Besserung zu erwirken, als ihr seine Worte wieder im Ohr klangen. Und Himmels Willen ...
Sie begann statt dessen, sich ausgiebig mit dem Gel einzuseifen, rasierte anschließend Achseln, Beine und Scham. Dann stieg sie aus der Wanne und trocknete sich ab. Ihren Körper bedeckte sie mit diesem Hauch von Bademantel, den sie im Sommer so gern trug.

Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass ihr noch reichlich Zeit blieb. Der Doktor würde in frühestens einer dreiviertel Stunde bei ihr sein. Sie goss sich in der Küche einen Tee auf und setzte sich ins Wohnzimmer. Ein wenig nervös war sie schon, aber ihr Wunsch nach Erlösung von ihren Beschwerden überwog doch bei Weitem. Sie fragte sich, wie er sie in ihrer Wohnung wohl würde untersuchen wollen. Wenn sie zum Frauenarzt ging, war dort natürlich alles nötige vorhanden. Sie sah sich um und bei jedem Möbelstück malte ihr Kopf ein Bild. Sie, rücklings auf dem Esstisch liegend, die Füße an den Kanten aufgestellt. Sie, vor dem Esstisch stehend, den Oberkörper vorgebeugt und die Beine weit gespreizt. Sie, wie sie mit einem dicken Kissen unter ihrem Hintern auf dem Couchtisch lag. Jedes mal befand sie sich in einer Position, die es dem Doktor ermöglichen würde, sie ungehindert zu untersuchen. Beim Umherschweifen blieb ihr Blick an dem Haken in der Decke haften. Die Liebesschaukel! Sicher nicht speziell für solche Untersuchungen gedacht, aber wohl auch nicht ungeeignet. Sie ging zur Truhe und hielt bald die weichen Gurte in der Hand. Schnell stieg sie auf einen Stuhl und klinkte die Schaukel in dem Deckenhaken ein.
Sie beschloss, gleich einmal einen Eignungstest durchzuführen und legte sich in die Gurte. Ihr Füße stellte sie anschließend in die entsprechenden Halterungen und schaukelte schon bald leicht und mit weit gespreizten Beinen hin und her. Ja, das würde gehen.

Während sie wieder das Ziehen verspürte, merkte sie, dass sie gleichzeitig auch feucht wurde. Ihr ganzer Unterleib schien anzuschwellen.

Als es klingelte, stieg sie schnell aus der Schaukel und ging barfuss zu Tür. Erleichtert darüber, dass „er“ sich bald um ihre inzwischen akuten Beschwerden kümmern würde.
******_nw Frau
526 Beiträge
Themenersteller 
Besuch vom Doktor - Teil 2
Sie holte tief Luft und innerlich schauderte sie, während sie darauf wartete, dass er die Treppen hoch kam. Kein Erschauern der Sorge oder Furcht. Nein, es war ein wohliges Erschauern einer freudigen Erwartung. Als erstes sah sie einen Hinterkopf mit dichtem dunklen Haar, während er ganz ruhig eine Stufe nach der anderen nahm. Ein schwarzer Mantel folgte, dann eine linke Hand, die eine schwarze Tasche trug. Er erreichte den Treppenabsatz und kam nun auf sie zu. Ein erster Augenkontakt, sein abschätzender Blick, der über ihren Körper wanderte. Dann war er da.

Sie trat einen Schritt zurück und bedeutete ihm, einzutreten. Sie bat ihn, seinen Mantel nehmen zu dürfen und hängte diesen dann auf einen Bügel und dann an die Garderobe. Er ging ins Wohnzimmer vor und blickte sich neugierig um. Sein Blick blieb an der Liebesschaukel hängen und er nickte zufrieden. „wie ich sehe, haben sie bereits geeignete Vorkehrungen für eine gründliche Untersuchung getroffen. Doch zuvor möchte ich mich noch kurz mit ihnen unterhalten, einige Fragen stellen. Ich wäre dankbar für einen Kaffee nach der Fahrt.“
„Natürlich, Herr Doktor. Ich werde ihnen sofort einen Kaffee aufbrühen. Darf ich ihnen sonst noch etwas anbieten?“
„Ja, legen sie bitte ihren Hausmantel ab. Ich möchte mir anschauen, wie sie sich bewegen können und ob ich bereits Einschränkungen beobachten kann“
Sie genierte sich ein wenig. So, wie sie es immer tat, wenn sie jemandem zum ersten Mal völlig unbekleidet gegenüber trat. Aber sie öffnete ihren Bademantel und ließ ihn über ihre Schultern auf den Boden gleiten. Als kleines Häufchen legte sich der feine Stoff um ihre Füße.
Er sagte kein Wort, blickte sie nur aufmerksam an und seine Augen deuteten ihr an, dass sie nun in die Küche gehen könne.

Sie bemühte sich darum, ganz normal zu gehen, aber als sie in der Küche ankam, stellte sie fest, dass ihre Hüften etwas mehr schwangen als es nötig gewesen wäre.
Sie stellte ihren Kaffeeautomaten an und eine Tasse hinein. Dann drückte sie das Programm für den Kaffee.

Sie erschrak ein wenig, als er hinter ihrem Hals sagte „Keine Milch, kein Zucker“. Er legte ihr die Hände auf die Schultern und ließ seine Daumen über ihre Muskulatur gleiten. „Hier ist alles völlig verspannt“ stellte er fest, während seine Hände mit festem Druck an ihrem Rücken herab glitten, bis sie auf ihrem Po verharrten. Er knetete ihren Gesäßmuskel und zog dabei immer wieder auch ihre Schamlippen etwas auseinander. Das Gefühl, der feuchten Haut, die plötzlich der Raumtemperatur ausgesetzt wurde, machte ihr eine Gänsehaut, während sie nicht umhin kam, wohlig zu seufzen.

Sie nahm die Tasse mit dem fertigen Kaffee und drehte sich zu ihm. Dicht stand er vor ihr und sein Blick bohrte sich nun in ihre Augen. Einen Moment hielt er sie so gefangen, bis er einen Schritt zurück trat und sie vor ihm zurück ins Wohnzimmer gehen ließ

Er blickte sich noch einmal um und nickte zufrieden, als er den kleinen Hocker entdeckte. Er stellte ihn gegenüber dem Sofa hin und ließ sich dann selbst ins Polster sinken, während eine Handbewegung ihr bedeutete, sich auf den Hocker zu setzen.

Nach einem ersten Schluck fragte er „Wann haben ihre Beschwerden angefangen und wie äußern sie sich genau? Und, bitte, seien sie so nett und spreizen sie ihre Beine ein wenig, damit ich während unseres Gesprächs die Reaktionen beobachten kann“.
Während sie überlegte, wie sie ihm seine Frage am besten beantworten könnte, kam sie seiner Aufforderung nach und saß nun aufrecht und mit gespreizten Beinen vor ihm. Zeigte sich ihm offen, gewährte ihm den von ihm gewünschten Einblick.
******_nw Frau
526 Beiträge
Themenersteller 
Besuch vom Doktor - Teil 3
Zunächst stockend, dann immer flüssiger begann sie, ihm zu berichten. Nur selten einmal unterbrach er sie um etwas genauer nachzufragen. Ein wenig erschrocken bemerkte sie, dass sie während des Berichtes immer wieder mit ihren Fingern ihre Spalte entlang gestrichen war und dass er ihr dabei zugesehen hatte. Ihren Blick beantwortete er mit einem wohlwollenden Lächeln.

„Nun, meine Liebe, nach allem, was ich bisher von ihnen erfahren konnte, denke ich, dass sie die Sache ein wenig verschleppt haben. Wären sie früher zu mir gekommen, wäre es wohl eine schnelle und unkomplizierte Behandlung gewesen. Nun vermute ich, dass sowohl die Intensität als auch die Dauer der Behandlung deutlich höher liegen werden. Genaues kann ich ihnen aber erst nach einer gründlichen Untersuchung sagen.“

Er stand auf und trat hinter sie. Wieder spürte sie, wie seine Hände auf ihren Schultern zu liegen kamen. Weiche, warme Hände, in die sich sich gern begab. Mit etwas Druck bewegte er seine Hände zu ihren Armen und dann an der Außenseite hinab bis zum Ellenbogen. Wieder hinauf und legte sie dann auf ihre Brüste. Wie in einer Schale lagen ihre Titten in seinen Händen. Mit leichtem Druck begann er, kreisende Bewegungen zu machen um sie dann zu kneten. Sie lehnte sich etwas zurück, ihren Kopf an seinen Oberkörper, schloss die Augen. Ihr Fotze war inzwischen klatschnass und bestimmt sammelte sich ihr Saft schon in einer kleinen Pfütze auf dem Hocker. Er nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann, sie leicht zu zwirbeln. Steigerte den Druck bis sie mit einem tiefen Einatmen ihre Titten seinen Händen entgegen streckte.

Er trat um sie herum, stand nun vor ihr. Mit einer Hand griff er ihr in die Haare und zog sie hoch. Dicht vor ihr stehend, griff er um sie herum, legte ihr seine Hände auf den Arsch und begann, die Pobacken ordentlich zu kneten. Dabei wurde sie mehr und mehr gegen ihn gedrückt, rieb ihre Titten an seiner Brust.

Er gab sie wieder frei und wies sie an, sich in die Schaukel zu setzen. Während sie dies tat, ging er zu seiner Tasche, öffnete sie und entnahm ihr einige Gurte. Er ging wieder zu ihr, nahm erst eine, dann die andere Hand und befestigte sie mit seinen Klettbändern an den Gurten der Schaukel. Das gleiche wiederholte er mit ihren Fußgelenken. So gefesselt und nackt schaukelte sie vor seinem abschätzenden Blick leicht hin und her. Er spreizte ihr Beine und stellte sich zwischen sie. Der Reißverschluss seiner Hose an ihrer wild pochenden Fotze. Wieder griff er nach ihren Titten, zwirbelte ihre Nippel und nickte zufrieden, als diese sich keck aufrichteten. Er befeuchtete seine Finger in seinem Mund und rieb seinen Speichel auf ihre Nippel. Anschließend blies er sanft seinen Atmen über ihre Titten und zeigte ein leichtes Lächeln, als sie erschauderte.
„Ich bin froh, ihnen sagen zu können, dass die Funktionsfähigkeit ihrer Nippel bisher keinen Schaden genommen hat. Alle Werte liegen bisher noch im normalen Bereich, wenn auch an der unteren Grenze. Dementsprechend wird hier eine vernünftige Behandlung sicherlich noch Verbesserung bringen können. Wieder ging er zu seiner Tasche und entnahm dieser einige Klemmen. Er griff erst nach einem Nippel, zog ihn lang und befestigte dann eine Klemme daran, dann wiederholte er dies mit dem anderen Nippel.

„Dann will ich mal schauen, wie es mit ihrer Fotze aussieht.“
Er legte eine Hand über ihrem Venushügel auf ihren Bauch und begann mit den Fingern der anderen ihre Schamlippen zu ertasten. Erst nur außen und mit leichtem Druck. Er erhöhte den Druck zog immer wieder ihre geschwollenen Lippen mit den Fingern ein wenig mehr auseinander. Schließlich glitten seine Finger durch ihren nassen Spalt um schlussendlich um ihre Knospe zu kreisen.
er blickte auf und sagte „hier werden wir mit Vakuum arbeiten müssen um ihre Klit wieder etwas präsenter zu bekommen. Ich kann ihnen nichts versprechen, denn der Rückzug scheint mir schon sehr fortgeschritten“.
Wieder bewegten sich seine Finger in ihrer Spalte und sie merkte, wie er zwei Finger vorsichtig in sie hinein schob. Nun übte er mit der Hand auf ihrem Bauch Druck aus und fuhr mit den Fingern in ihrer Fotze hin und her. Kreiste, drückte, kratzte ein wenig. Als er ihren G-Punkt lokalisiert hatte, entfuhr ihr ein kleiner Schrei, während ein Blitz durch ihren ganzen Körper schoss. Er nickte.
Ängstlich fragte sie, ob alles in Ordnung sei. Er beruhigte sie und sagte, er sei damit in Anbetracht ihrer bereits fortgeschrittenen Beschwerden sehr zufrieden.

Er zog nun den Hocker zu ihr heran und stellte seine Tasche daneben auf den Boden. Als er sich nun setzte, hatte er eine gute Sicht auf ihre Fotze. Er nahm ein Spekulum aus der Tasche und führte es gekonnt ein. Als er mit dem Sitz zufrieden war, arretierte er es und beugte sich ein wenig vor um alles genau betrachten zu können. Er führte ein langes Wattestäbchen ein und rieb damit über ihren Muttermund, was sie wieder erzittern ließ. Der Druck, den er nun ausübte schmerzte ein wenig, so dass sie etwas zusammen zuckte. Er beruhigte sie, indem er sagte, dass das völlig normal sei.

Nun löste er die Arretierung des Spekulum und zog es ihr mit einer zügigen Bewegung aus ihrer Fotze. Während er aufstand und das Spekulum in der Küche in die Spüle fallen ließ, merkte sie, wie ihr Saft an ihrem Damm entlang in Richtung ihrer Rosette lief.
*********2013 Paar
20 Beiträge
SEHR....
anregend,macht lust auf mehr!!!!
******_nw Frau
526 Beiträge
Themenersteller 
Es wird noch mehr kommen. Ein weiterer Teil ist schon fertig, aber den soll der Doktor natürlich als erstes lesen *zwinker*
*********2013 Paar
20 Beiträge
Grrr. ...
jetzt bin ich(sie)sehr neugierig.
sehr erregt dazu *zwinker*
*******ener Mann
500 Beiträge
ich bin gespannt
... auf die Fortsetzung und wünsche allerseits lustvolle Ostern
Der Doktor soll schnell lesen - bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!!!
Danke - toll geschrieben!
******_nw Frau
526 Beiträge
Themenersteller 
Besuch vom Doktor - Teil 4
Als der Doktor wieder bei ihr war, griff er zu den Klemmen an ihren Nippeln und zog sie gleichzeitig mit einem Ruck ab. Sie konnte nicht anders als wegen des Schmerzes kurz aufzuschreien. Und sich dann zu winden in ihrer Schaukel.
„Macht sie das an, meine Liebe? Macht es sie geil?“
„Ja, Herr Doktor, das macht mich so unsagbar geil!“
„Gut. Das werde ich bei der Erstellung meines Behandlungsplans sicher berücksichtigen.“

Er setzte sich wieder auf den Hocker und befestigte die Klemmen nun an ihren Schamlippen. Eine Klemme nach der anderen zog er weit nach außen und befestigte sie mit einem Klebeband, das er seiner Tasche entnahm, an ihrem Schenkel. Zufrieden begutachtete er sein Werk. Er beugte sich vor und Blies sanft seinen Atem auf ihre Lustgrotte. Alles in ihrem Unterleib zog sich zusammen und entspannte sich wieder, während sie ihm ihre geile Fotze entgegen drückte.

Wieder ein Finger, der spielerisch in ihrer Spalte umher wanderte. Er griff erneut in seine Tasche und fragte beiläufig „wie ist es mit dem pinkeln? Haben sie dabei Probleme?“
Während sie dir Frage noch verneinte, spürte sie einen Druck durch einen schmalen Gegenstand. Und dann das Eindringen eines Stäbchens in... das musste ihre Harnröhre sein. Niemals hatte sie dies bisher erlebt. Neugierig spürte sie nun nach, wie es sich anfühlet. Sie spürte eine Dehnung. Nicht schmerzhaft. Stetig bewegte sich der Druck, bis er aufhörte. „Und da pullert es schon“, verkündete der Doktor leicht amüsiert. Er hob das Ende eines Schlauches an und sie sah ihren Urin heraus tropfen. Der Doktor regulierte das Tröpfeln mit dem Druck seiner Finger auf das weiche Material.
„Ich werde nun den Katheter fixieren“, sagte er und zeigte ihr eine aufgezogene Spritze, deren Spitze er auf ein Schlauchende steckte und dann die Flüssigkeit langsam heraus drückte. Danach ein leichter Zug an dem Schlauch und sie spürte den Widerstand in ihrer Blase. Der Doktor klemmte den Schlauch ab und ließ ihn baumeln. Aus seiner Tasche nahm er eine große Flasche mit einer sterilen Lösung.
„Ich werde nun ihre Blase nach und nach füllen und dazwischen jeweils Druck auf ihren Bauch ausüben. So kann ich sehen, wie belastbar ihre Blase ist“.

Er nahm eine große Spritze, stach eine Kanüle in die Flasche und begann mit der ersten Füllung. Anschließend steckte er die Spritze auf den Schlauch und spritzte die Flüssigkeit hinein. Sofort spürte sie, wie etwas Kühles sich mit ihrem körperwarmen Urin vermischte. Ein erregendes Gefühl durchzog sie, ließ sie leicht schaudern. Nach einigen Durchgängen ließ der Doktor die Spritze am Schlauch baumeln und legte seine Hände leicht auf ihren Bauch. Sanfter Druck.
„Wie ist das? Halten sie den Druck aus?“ fragte er.
„Alles in Ordnung Herr Doktor, kein Problem“.
Erneut nahm er Spritze zur Hand und wiederholte die Prozedur.
„Und nun?“
„Alles in Ordnung, Herr Doktor“.
Ein weiteres Mal füllte er Flüssigkeit ein. Langsam begann sie etwas zu frösteln.
„Nun?“
„Der Druck nimmt zu, Herr Doktor. Ich muss pinkeln“
„Noch nicht“, sagte er und füllte die Spritze erneut. Spritzte ihr die Flüssigkeit in die Blase, bis die Flasche leer war. Nach jeder Dosis spürte sie den Druck stärker werden.
Als er ihr nun mit der flachen Hand auf den Bauch drückte, begann sie zu wimmern. Erste Tränen sammelten sich in den Winkeln ihrer Augen.
Er legt ihre den Katheter mit der noch daran befestigten Spritze fast achtlos auf den Bauch.
„Ich benötige einen Eimer oder ähnliches“, sagte er.
„In der Küche. Unter der Spüle.“

Der Doktor kam mit einem kleinen Eimer zurück, setzte sich und griff erneut in seine Tasche. Ein Summen ließ sie wissen, dass er nun einen Vibrator in den Händen hielt. Zügig führte er diesen in ihre nasse Fotze ein und bewegte ihn vor und zurück. Wieder wimmerte sie. Der Druck verstärkte sich erneut und hinzu kam eine Geilheit, die sie so bisher kaum einmal erlebt hatte. Sie stöhnte und wand sich hemmungslos. Der Doktor bewegte den Vib in ihr. Vor und zurück, hin und her. Immer wieder Stöße in Richtung ihrer Blase austeilend. Sie zuckte nun bereits mit ihrem Unterleib, bewegte ihn schnell vor und zurück, damit versuchend, den Blasendruck zu verringern.
„Bitte, Herr Doktor.“
Doch statt auf ihre Bitte zu achten, legte er einen Finger auf ihre Klit und begann mit einer Massage. Sie konnte sich fast nur noch auf ihren Blasendruck konzentrieren und doch machte es sie fast wahnsinnig. Diese Intensität der Empfindungen. Und sie, die normalerweise eher zurückhaltend mit ihrem Orgasmus war, entlud sich mit einem lauten Schrei und heftigen Zuckungen, die scheinbar gar nicht mehr aufhören wollten.
Als sie gefühlte Minuten später erschöpft und im wahrsten Sinne des Wortes in den Seilen hing, nahm der Doktor den Schlauch, entfernte die Spritze und ließ die Flüssigkeit zügig aus ihrer Blase in den Eimer ab.
Nach und nach nahm der Druck ab und die Entspannung zu. Ihr Atem verlangsamte sich und sie lag mit geschlossenen Augen da.

„Das haben sie gut gemacht und tapfer durchgehalten. Das Schlimmste ist nun überstanden. Ruhen sie sich noch einen Moment aus, bevor ich mit der Untersuchung weiter mache.“
Damit stand der Doktor auf, ging zur Balkontür, trat hinaus und zündete sich eine Zigarette an.
******_nw Frau
526 Beiträge
Themenersteller 
Besuch vom Doktor - Teil 5
Sie hatte sich halbwegs wieder erholt, als der Doktor ins Zimmer zurück kam. Er blieb neben ihr stehen und strich ihr sanft eine vom Schweiß feuchte Strähne aus dem Gesicht.
„Wieder etwas erholt?“, fragte er leise. Sie nickte nur, während sie ihn dankbar ansah. „Ihre Reaktion eben gibt Anlass zur Hoffnung. Zum einen war dies Teil der Diagnose, zum anderen aber bereits eine therapeutische Maßnahme. Sie hatten einen sehr schönen und intensiven Höhepunkt, woraus ich schließen kann, dass auch jede weitere Therapie zum gewünschten Erfolg führen kann. Aber ich möchte nach wie vor nichts überstürzen, wir haben noch einen wichtigen Teil meiner Diagnostik vor uns“.

Er setzte sich wieder auf den Hocker und entnahm seiner Tasche einen Latexhandschuh, den er seiner rechten Hand anzog und dabei mit erhobener Hand knallen ließ. Er nahm eine Flasche Gleitmittel zur Hand und gab etwas davon auf seinen behandschuhten Finger. Dann verrieb er das Gel auf ihrer Rosette. Vorsichtig führte er einen Finger in ihren Hintereingang ein und bewegte ihn ein wenig hin und her. Als er bemerkte, dass sie keine Beschwerden hatte, steckte er einen zweiten Finger in ihr Loch und tastete sie innerlich ab. Ein wohliges Stöhnen kam dabei aus ihrem Mund.
Er griff nun nach dem Gurt unter ihrem Po und zog seine Finger etwas zurück. Dann stieß er zu. Wieder und wieder, während sie in den Gurten nach Halt suchte, sich mit den Händen an ihnen festklammerte.
Wie beiläufig fragte er „wann hatten sie ihren letzten Stuhlgang?“. Während sie ihm antwortete, dass dies am Vormittag gewesen sei, zog er seine Finger wieder aus ihr heraus. Er zog den Handschuh aus und ließ ihn in seine Tasche fallen. Dann entnahm er erneut ein Spekulum, das etwas anders aussah als das vorherige. Auch auf das Spekulum gab er eine gewisse Menge Gleitmittel. Mit den Worten „Ganz locker lassen“ führte er es schnell und bestimmt in ihren Hintern ein. Er drehte an einer Schraube und sie spürte, wie ihr Loch mehr und mehr gedehnt wurde. Als er mit dem Ausmaß zufrieden war, hörte er auf. Mit einer kleinen Lampe leuchtete er in das Spekulum, während er einen ausgiebigen Blick in ihr Inneres warf.

„Hatten sie bereits Analverkehr“, fragte er sie. Sie bestätigte dies und erklärte, dass der Analverkehr meist das ‚extremste’ Sexelement ihrer bisherigen Beziehungen gewesen sei.
„Nun denn, meine körperliche Untersuchung ist nun so weit abgeschlossen. Bevor ich jedoch noch einige Sensibilitätstests mache, möchte ich gern noch eine Reaktion testen. Das geht bereits in den Bereich der Behandlung, würde mir meine Diagnose jedoch sehr erleichtern. Wären sie damit einverstanden?“
„Aber natürlich, Herr Doktor, ich möchte ja, dass sie mir helfen.“
„Gut.“

Er stand auf und stellte den Hocker auf seinen Platz zurück. Dann öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen harten Schwanz heraus. Von der Hose befreit richtete der Schwanz sich keck auf. Der Doktor holte ein Kondom aus seiner Tasche und zog es über. Ihr Loch war noch voller Gleitgel, daher brauchte er keines mehr.
Er stellte sich direkt vor sie und hielt die Schaukel an den Gurten fest, sodass ihr Loch sich direkt vor seinem Schwanz befand. Dann stieß er zu. Heftig und tief. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihr, während er sich langsam in ihr bewegte. Immer wieder verharrte er mit seinem Schwanz tief in ihr. Sah ihr ins Gesicht, in die Augen und erkundete ihre Reaktionen auf den Fick. Sie stöhnte bei jedem Stoß lauter. Ihr Atmen ging schneller und schneller und ihr Herz pochte bis in den Hals hinein.
Der Doktor erhöhte nun die Geschwindigkeit und auch von ihm waren inzwischen Laute der Lust zu hören. Schneller und heftiger wurden seine Bewegungen. Auch sie wurde immer erregter. Spürte seine Stöße in ihrem Fickloch. An ihrer Klit. In ihrem ganzen Körper. Weit riss sie ihre Augen auf, als er heftiger Orgasmus sie überraschte. „Oh mein Gott“, schrie sie laut heraus. Der Doktor stieß ein letztes Mal heftig zu, dann bog er den Rücken durch und ergoss sich. Leicht keuchend verharrte er noch eine Weile bevor er sich vorsichtig aus ihr zurück zog.

Er ging ins Badezimmer, wo er das Kondom abstreifte und sich säuberte.
Als er zu ihr zurück kam, fand er sie weinend vor und fragte „wie war das für sie, meine Liebe?“
„Herr Doktor, sie werden mir das vielleicht nicht glauben, aber ich habe gerade zum ersten Mal in meinem Leben einen Orgasmus gehabt, während mein Hintereingang gefickt wurde.“
Sie schluchzte laut auf und lächelte ihn unter Tränen an.

Der Doktor machte sich daran, die Gurte zu lösen und half ihr dann aus der Schaukel heraus. Sie sackte ein wenig in sich zusammen und schnell griff er unter ihre Achseln. Zog sie hoch und an sich. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter und weinte nun hemmungslos. Eine Schleuse brach auf und der Doktor ließ ihr die Zeit, die sie brauchte um wieder zu sich zu finden.
******_nw Frau
526 Beiträge
Themenersteller 
Besuch vom Doktor - Teil 6
Der Doktor wußte genau, wie erschöpft seine Patientin inzwischen war. Dennoch waren seine Untersuchungen noch nicht abgeschlossen. Sanft schob er sie ein stückweit von sich weg. Ging ganz leicht in die Hocke und blickte sie von unten herauf an. Sie erwiederte seinen Blick mit einem Lächeln, das freier, gelöster und bezaubernder nicht hätte sein können. Das Lächeln einer Frau, die vertraut, sich hingibt und fallen läßt. Der Doktor wußte dies alles durchaus zu schätzen.

"Meine Liebe, ich weiß, wie sehr meine bisherige Untersuchung sie angestrengt hat. Trotzdem möchte ich noch einen weiteren, jedoch sehr wichtigen Teil in Angriff nehmen. Für eine individuelle Planung der Behandlung ist es von Bedeutung, dass ich um ihre Neigungen weiß und diese einbeziehen kann."
"Was immer notwendig ist, Herr Doktor", antwortete sie.

Er führte sie sanft zu der Eßgruppe. Ein schwerer, großer Tisch aus massiver Eiche. Dazu passende Stühle. Während er den Stuhl am Kopfende des Tisches zu Seite stellte, bat er sie darum, dass sie sich vor den Tisch stellen möge. Er griff wieder in seine Tasche und holte einige Hanfseile heraus. Interessiert schaute sie ihm dabei zu, wie er das erste Seil abwickelte. Dann bat er sie, ihm ihre Hände zu reichen. Sie kam dem nach und der Doktor band ihre Handgelenke zusammen. Ließ zwischen ihren Händen noch zwei lange Seilenden übrig. Dann drehte er sie mit sanftem Druck um, sodass sie mit dem Bauch an der Tischkante dastand. Er drückte sie leicht herunter. Sie folgte seinem Druck und lag bald mit dem Oberkörper auf dem Tisch. Der Doktor trat ans andere Ende, nahm ein Seilende nach dem anderen und band es um jeweils ein Tischbein. Nicht zu fest aber doch fest genug, dass sie sich nicht mehr mit dem ganzen Oberkörper würde aufrichten können. Anschließend ging er wieder zu ihr, nahm weitere Seile zur Hand und band jeweils eines an jedes Fußgelenk und um das Tischbein. Nun stand sie mit weit gespreizten Beinen und heraus gestreckten Hintern vor ihr. Der Schwanz des Doktors, der noch immer aus seiner Hose hervor geschaut hatte, richtete sich nun wieder auf. Der Anblick erregte ihn und er griff ihr von hinten in ihren Schritt, wobei ihre nasse Fotze ihm sagte, dass es ihr ebenso ging.

Sanft strich er mit seinen Händen über die weiche Haut ihres Hinterns. Gab ihr zwischendurch immer wieder einen Klaps. Verstärkte nach und nach die Härte seiner Schläge. Sie gab keinen Ton von sich. Zuckte nur einmal zusammen, als er ein letztes Mal so heftig zuschlug, dass der Abdruck seiner Hand sich auf ihrer Pobacke abzeichnete.
"Meine Liebe, haben sie bisher schon viel Erfahrung im Bereich des Spanking sammeln können?" fragte er sie. Ihre Antwort überraschte ihn, da sie ihm mitteilte, bisher noch nie wirklich mit dem Schmerz als Instrument der sexuellen Erregung zu tun gehabt zu haben. Bei einem Blick zwischen ihre Beine präsentierte sie ihm eine vor Nässe glänzende Fotze. "Ihre Fotze sagt mir, dass ihr das gefällt. Geht es ihnen auch so?" "Ja, Herr Doktor. Das eben gefiel mir ausgesprochen gut. Bisher kannte ich dies nur aus meinen Fantasien. Real fühlt es sich tatsächlich noch besser an als in meiner Vorstellung."

Ihre Worte bestätigten seine Vermutung und so griff er erneut in die Tasche. Zog einen weichen Flogger heraus und stellte sich schräg hinter sie. Den Griff in der rechten, die Lederbänder in der linken Hand, visierte er ihren Arsch an und ließ das Leder mit leichtem Schwung genau dort landen, wo er es haben wollte. Nach einigen Schlägen machte er eine Pause, trat an sie heran und strich über ihre Haut. Schön warm. Ganz leicht geschwollen. Und zunehmend gerötet.
Sie hatte wieder keinen Ton von sich gegeben, sich aber immer wieder in zunehmender Lust leicht gewunden. Noch einige Male wiederholte er die Einheite mit dem Flogger. Er bedauerte, dass er keine Gerte dabei hatte, mit der er ihre eine andere Art des Schmerzes hätte zufügen können. In seinem Kopf verbuchte er dies als etwas, das er in seine Therapie würde einbeziehen müssen.

"Meine Liebe, ich bin sehr angetan davon, dass wir den Lustschmerz als Teil der Behandlung einsetzen können. Auch wenn sie dies bisher nicht erfahren haben und auch wenn meine kleine Demonstration als eher harmlos zu bezeichnen ist, bin ich mir sicher, dass gerade dieser Teil der Therapie einer von elementarer Bedeutung sein wird."

Er legte den Flogger zurück in seine Tasche und trat dann wieder hinter sie. Jedoch nicht um sie von den Seilen zu befreien. Wieder streichelte er sanft ihre Haut. Fuhr an den Aussenseiten ihrer Oberschenkel herab, dann an den Innenseiten wieder hinauf bis er ihre nasse Spalte erreichte. Vorn vorn zog er seine ganze Hand mit leichtem Druck hindurch bis er ihre Rosette erreichte. Er ließ seine rechte Hand dort verweilen, während er seitlich neben sie trat. Mit der linken Hand griff er unter sie hindurch und legte sie auf ihren Unterbauch. Die Finger seiner rechten Hand wanderten zu ihrem Fickloch. Er drang direkt mit zwei Fingern ein und stieß sie tief in ihr Loch. Sie stöhnte und drückte sich im gleichzeitig entgegen. Er zog seine Finger zurück. Nahm einen dritten hinzu und begann mit einem heftigen Fingerfick. Es dauerte nicht lange und er bemerkte, dass die Konsistenz ihrer Flüssigkeit sich veränderte.
"Herr Doktor, ich muss pinkeln", keuchte sie.
"Nein, müssen sie nicht. Das ist kein Pipi"
Und schon lief ihr Saft über seine Hand. An seinem Unterarm entlang. Er zog seine Finger aus ihrer Fotze, stülpte ein Kondom über seinen immer noch steifen, harten Schwanz und drang tief in sie ein. Ein Stöhnen entfuhr ihr, während er langsam damit begann, sich in ihr zu bewegen. Ihr Saft begann unter seiner Bewegung wieder zu fließen. Und spritzte dann in einem Schwall aus ihr heraus. Er fickte sie, bis sie sich völlig entleert zu haben schien, während von ihr zwischendurch immer wieder Ausrufe des völligen Erstaunens zu hören waren.
"Das, was sie gerade erlebt haben, nennt man Squirting und ist eine physiologisch völlig normale Reaktion. Auch wenn bei weitem nicht alle Frauen dies zeigen."

Er machte sich daran, sie von den Seilen zu befreien und sagte ihr, sie solle sich doch frisch machen gehen. In der Zeit werde er seine Sachen zusammen packen. Anschließend würde er gern noch mit ihr besprechen, wie er sich das weitere Procedere vorstelle.
******_nw Frau
526 Beiträge
Themenersteller 
Besuch vom Doktor - Teil 7 (final)
Als sie gesäubert zurück ins Zimmer kam, sagte er, er werde sich auch schnell etwas frisch machen. Zuvor wies er sie an, sie solle gefälligst die von ihr verursachte Sauerei beseitigen. Er ging ins Badezimmer und wusch sich in aller Ruhe. Bereits beim Betreten des Wohnzimmers sah er sie noch auf die Knien den Boden wischen. Sie sah zu ihm auf, als sie bemerkte, dass er bereits wieder neben ihr stand. „Das ist unglaublich, Herr Doktor. Woher kommt nur all dieses Wasser?“ Statt einer Antwort lächelte er sie milde an und strich ihr sanft über die Wange.

„Das ist jetzt sauber genug. Stehen sie auf“
Sie ließ den Lappen in den Eimer fallen und stand auf. Wieder stand sie nackt vor ihm und blickte ihn aufmerksam an. ‚Diese Frau ist die geborene Sklavenfotze’, dachte der Doktor bei sich, während er in ihrem Blick nach Zweifeln suchte. Er fand sie nicht. Ihr Blick war offen und nach dem bisher Erlebten auch etwas lüsternd. „Ich will, dass sie uns Kaffee kochen. Dann setzen wir uns hin und besprechen, wie wir weiter vorgehen werden.“ Damit setzte er sich auf das Sofa und sah ihr nach.
Sie ging in die Küche und kehrte schon bald mit zwei dampfenden Kaffeebechern zurück. Schwarz für ihn, mit Sahne für sich selbst. Sie stellte den Kaffee vor ihn auf den Tisch und wollte sich gerade in den Sessel setzen als er ihre Bewegung mit einem scharfen ‚Nein’ unterbrach. Sie schaute ihn an und sah, wie er zunächst auf den Hocker und dann auf einen Punkt unmittelbar vor sich deutete. Sie nahm den Hocker, stellte ihn vor den Doktor und setzte sich hin. Sie schickte sich an, die Beine übereinander zu schlagen, als er sie wieder unterbrach. „Spreizen sie ihre Beine. Ich will ihre Fotze sehen. Und setzen sie sich aufrecht hin.“
Seine forsche Anweisung erstaunte sie in keinster Weise. Vielmehr kam sie ihr passend und stimmig vor. Sie spreizte die Beine und drückte den Rücken durch. Saß aufrecht vor ihm und präsentierte sich regelrecht. Er hielt seinen Kaffee in der Hand und betrachtete sie völlig ungeniert. Dann beugte er sich vor, griff ihr zwischen die Schenkel und schaute sie tadelnd an. „Sie sind ja schon wieder völlig nass! Sind sie eine Schlampe? Ein Fickstück?“
Sie dachte einen Moment nach, als würde sie ihre Antwort formulieren wollen. Als sie dann sprach, stellte er fest, dass sie tatsächlich darüber nachgedacht hatte, ob seine Worte die Wahrheit aussprachen. „Ja, Herr Doktor. Jetzt, wo sie es sagen, glaube ich, dass ich das tatsächlich bin. So lange ich denken kann, habe ich mich meiner Gedanken geschämt. Ich habe sie verdrängt und immer versucht, die Art vor Beziehung zu führen, die meine Eltern mir vorgelebt haben. Aber ich denke, dass das nicht meinem wirklichen Naturell entspricht. Es hat mich ungeheuer erregt, mich ihnen zu zeigen. Quasi anzubieten. Diesen Anflug von Benutzung durch sie wahrzunehmen. Meine Hilflosigkeit, nachdem sie meine Arme und Beine erst in der Schaukel und dann am Tisch fixiert haben. Den Schmerz habe ich als süß empfunden. Herr Doktor, alles hat sich so richtig angefühlt!“
Er lächelte sie über seinen Kaffeebecher hinweg an und ließ sie ein wenig unter seinem Blick zappeln.

„Meine Liebe, ich denke, ich kann ihnen meine Diagnose bereits mitteilen. Rein körperlich ist mit ihnen alles in Ordnung. Minimale Defizite kann man beheben. Der Kopf ist es, der einer Behandlung bedarf. Alles an ihnen drängt quasi in eine bestimmte Richtung. Sie wollen dienen und, so nehme ich an, erniedrigt und gedemütigt werden. Sie wollen sich zeigen und benutzt werden. In welchem Ausmaß dies alles bei ihnen vorhanden ist, werden wir im Laufe meiner Behandlung ergründen. Sie sind das, was ich als Fickstück, als Schlampe oder auch Stute bezeichne. Ich denke, dass sie mit meiner Hilfe schon bald den Punkt erreichen werden, an dem sie auch selbst sich so sehen. An dem sie wissen, dass sie nie etwas anderes gewesen sind. Der Schmerz ist bereits oder wird zu einem elementaren Teil ihrer Sexualität. Das, was ihnen bisher gefehlt und was ihren Zustand verursacht hat, ist mangelnde Erfüllung.
Ich schlage vor, dass wir mit einer intensiven Therapie beginnen und dass sie 2x wöchentlich in meine Praxis kommen. Dort habe ich alle nötigen Instrumente und das entsprechende Mobiliar.
Sind sie damit einverstanden?“

„Natürlich, Herr Doktor. Bereits jetzt fühle ich mich deutlich besser als noch heute Vormittag. Es ist, als hätte ich eine Art Reinigung durchlaufen. Als sei Ballast von mir abgefallen. Ich freue mich sehr, dass sie mein Problem so schnell erkannt haben und mir dabei helfen wollen, meine Bestimmung und Erfüllung zu finden.“

Er stellte seinen leeren Kaffeebecher auf den Tisch und stand auf. Aus der Innentasche seines Jacketts holte er eine Visitenkarte und reichte sie ihr. „Ich erwarte sie übermorgen um 18:00 Uhr in meiner Praxis. Bringen sie genügend Zeit mit. Alles weitere klären wir dann.“

Statt ihr zum Abschied die Hand zu reichen, griff er ihr mit der Hand an den Hals und bog ihren Kopf zu sich. Er blickte ihr noch einmal tief in die Augen. Dann ließ er sie los und ging zur Tür. Sie blieb im Wohnzimmer zurück und hörte die Tür ins Schloss fallen, dann seine Schritte auf der Treppe. Seufzend rekapitulierte sie in Gedanken das, was sie in den letzten Stunden erlebt hatte. Wie von selbst fand ihre Hand einen ihrer Nippel und zwirbelte ihn, während sie einfach nur da stand und mit verschleiertem Blick wahr nahm, wie draußen vor ihrem Fenster langsam die Sonne unter ging. Ihr Kaffee auf dem Tisch war schon lange kalt geworden.

• ende -
******_nw Frau
526 Beiträge
Themenersteller 
Für alle, die die Story hier wegen eines FSK18 nicht lesen können...

Meine Sachen gibt es auch auf meinem Blog zu lesen...

sarana-sub punkt de punkt vu
*******ssio
143 Beiträge
Ja
bei solch einem fortgeschrittenen Krankheitsbild bedarf es immer
einer sehr langen und intensiven Therapie. *zwinker*
****orn Mann
11.994 Beiträge
Unbedingt
ganz meine Einstellung und Empfehlung.

*zwinker*
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