Schaut ihr gerne zu?

Ja ich sehe gern zu....
weg gehe ich wenn zwischen den beiden keine Harmonie rüber kommt beim Spielen .Wenn man sieht das es keine Einheit ist .
Zu Zeit bin ich Single aber mit meinem Ex Dom habe ich mir auch gern zusehen lassen ..und wir hatten immer viele Zuschauer.

Jaein

Wann? Wenn ich sehe, dass es beiden bzw. allen) Beteiligten unheimlich viel Freude und Befriedigung bereitet.
Raum verlassen? Ja, wenn mich das Szenario nicht anspricht.

Zuschauer? Mein Herr mag es, wenn zugeschaut wird, für mich ist es Überwindung bis ich an den Punkt komme, an dem alles kippt und ich die Welt komplett ausblende.
Anlocken? Behalten? Es ist keine Show. Wem es gefällt, der soll schauen, wem es nicht gefällt soll weggehen.... Ganz einfach.

Liebe Grüße
fleur

Voyeur und Exhibitionist...

Letzteres aber bislang nur bis zu einem bestimmten Punkt.

Da mein/unser SM immer sehr stark sexuell geprägt ist führt er in der Regel zum sadistisch ausgelebtem GV.

Und dabei sind wir doch lieber alleine...

Zuschauen lassen?
Ja, meine Nymphe hat gelegentlich die Phantasie das uns mal eine andere Frau bei unserem Spiel zuschaut. Aber realisiert haben wir es bis jetzt noch nicht
Pan

Ich hatte ja das Vergnügen Zeuge deiner und Arschis Session zu werden und habe es in mehrfacher Hinsicht genossen.

Zum einen ist ein Stück weit meine natürliche Neugierde befriedigt worden, mal zu sehen wohin SM gehen kann. Ich selbst bin ja so eine Minimaso, dass mir beim Anblick eines Rohrstocks schon das Hinterteil schmerzt.
Da ich bisher noch nie auf Playpartys war, habe ich bisher auch noch nie Einblick in das Spiel anderer bekommen und kannte nur mein eigenes. Es war also auch einfach super interessant, mal als Zuschauer dazusitzen und zu sehen wie andere spielen.

Und ja, ein bisschen neidisch bin ich auch gewesen, ist es bei mir doch schon ein bisschen her, dass ich gespielt habe

Was mir im Workshop sonst aufgefallen ist, ist, dass ich mich innerlich gesträubt habe mir einfach ein Spielzeug zu nehmen und es an dir zu testen.
Ich habe festgestellt, dass es für mich etwas ist, was mir zu intim für Publikum ist, wenn ich selbst als aktiver Part involviert wäre. Und dann fehlte auch einfach die Verbindung zu dir. Ich habe es dann einfach genossen zuzuschauen und Eindrücke zu gewinnen.
Als empfangender Part wäre es für mich vielleicht was anderes, da läge die Entscheidung beim Top. Ich könnte einfach die Augen schließen und mich fallen lassen. Und ob da dann keiner oder 20 Leute stehen und zugucken, das wäre mir egal. Ob es mich kickt, dass kann ich gar nicht sagen. Vielleicht erfahre ich das irgendwann nochmal.


Rausgegangen bin ich in dem Moment, wo Euer Spiel und meine Empathie aufeinander geprallt sind.
Wo die Vorstellung an deiner Stelle zu sein, für mich nicht mehr ansatzweise lustvoll war. Zu wissen, dass es für dich weiterhin toll war, war mir eine große Hilfe das zu verarbeiten und einfach als dem SM von anderen stehen zu lassen und zu akzeptieren. Es war ja das erste Mal, dass ich andrere im Spiel gesehen habe und dafür war es schon ein sehr extremer Eindruck. Sozusagen Highclass SM.


Alles in Allem fand ich es sehr schön als Zuschauer dabei gewesen zu sein. Du gibst eine tolle Resonanz ab, sodass man sich gut in dich hineinfühlen kann. Kann mir auch grundsätzlich vorstellen noch mal dir oder Anderen zuzuschauen und auch irgendwann mir selbst als bottom dabei zuschauen zu lassen. Ich hab tolle neue Impulse bekommen die ich bei Gelegenheit auch mal testen werde.

Schaut ihr gerne zu?

Ja, das tun wir gern!

Wann schaut ihr gerne zu? Gibt es Dinge, wo ihr den Raum verlasst? Warum?

Wenn es anregend und spannend ist, weil das Spielpaar harmoniert und Höhen und Tiefen erkennen lässt.
Den Raum verlassen wir, weil uns die Session nicht zu fesseln vermag. Oder gar unkontrolliert und brutal wirkt!

Natürlich ist auch die Gegenfrage spannend: mögt ihr Zuschauer? Gelingt es euch, sie anzulocken und zu behalten? Wie?

Zuschauer sind uns willkommen. Vorausgesetzt sie beschränken sich aufs zuschauen. Kommentare oder gar ein Eingreifen gehen garnicht!
In erstrer Linie spielen wir für uns. Wenn jemand zuschauen mag, gern. Aber eine Show möchten wir nicht inszenieren.

Wir sind oft auf Spieleabenden/Spielepartys. Da wird natürlich praktisch immer so gespielt, daß andere zusehen können und man selbst zuschaut.
Mir gefällt beides.
Anfangs war es für mich zugegebenermaßen auch eine gewisse Eingewöhnung, wenn ich vor anderen hart gepeitscht worden bin. Doch es ist auch schön, wenn hinterher andere kommen und entsprechende, positive Bermerkungen machen oder lobende Worte finden.
Andererseits, so wie kürzlich auf der "Nacht der Leidenschaft" ist es auch für uns recht amüsant: Eigentlich ging es da kaum um SM oder SM-ig zu spielen (was früher, als ich vor ca. 10 Jahren schonmal dort war, anders war), denn die meisten gaben sich bestenfalls ein paar Klapse. Als meine Herrin mich fixierte hatte und anfing, zu schlagen, haben fast alle den Raum fast fluchtartig verlassen - obwohl wir nichtmal allzu intensiv spielten. Das war für uns recht amüsant.
Als Zuschauer gehe ich allerdings auch dann raus, wenn das Spiel, das man beobachten kann, mir nicht gefällt oder mich nicht anspricht.

Ich schaue gern zu. Einfach um zu sehen, wie andere ihre Neigung ausleben, die gemeinsame Naehe aufbauen, sub sich fallen laesst und auch um neue Praktiken zu sehen, die ich selbst nicht kenne.
Wenn mich die session nicht anspricht, gehe ich auch weg.

Ich lasse mir auch gern zuschauen, dabei ist die Menge der Zuschauer eigentlich egal, weil ich das meistens eh nicht mitbekomme. Allerdings frage ich meinen Dom danach schon, ob und wer z.B. zugeschaut hat. Was ich auch nicht mag und mich frueher auch des oefteren aus der session geworfen hat, wenn irgenwelche Kommentare kommen.

Zuschauer find ich ganz "nett". Das wat es dann auch schon.

Wenn Dom Zuschauer nach eigenen Ermessen einbindet, wobei ich absolut null Mitbestimmung habe, dann wird es richtig aufregend.

Für mich ist die Dame eh der Fixpunkt, alles andere ist Beiwerk, was nach ihrer Lust und Laune eingebunden wird.

Als Zuschauer selber empfinde ich es erst dann reizvoll, wenn sub nicht mehr lieb bespielt wird, sondern seine Komfortzone verlassen hat.

im Prinzip... interessiert mich jeder auch noch so intime Prozess bis ins aller kleinste Detail... reine Wissbegier + Vorbildsuche

Nur grenzt das sehr schnell an Aufdringlichkeit und mer will ja auch nicht den Gegenstand der Betrachtung... wie auch immer beeinflussen...

ich persönlich sehe gerne zu + lasse auch andere gerne zu sehen... was mir allerdings nicht behagt sind Personen, die aus gesehenem versuchen was Persönliches ab zu leiten, Macht zu gewinnen oder gar Lästern....

insbesondere ist mir awwer unbehaglich Szene fremden Spannern als Vorlage zu dienen... Was in fremder Umgebung natürlich noch extremer der Falll ist.

Alles Liebe + oyo

Ich schaue sehr gerne zu und werde wie du auch unheimlich gerne gesehen
Wenn es zu brutal wird kommt es auf die Richtung an.
In Pornos zb, die törnen mich meist erst dann so richtig an, wenn sie mehr aushalten leiden als ich es tu. Wenn es um Nadeln geht bin ich in jeglicher Hinsicht raus!
Wenn das Blut bei Schlägen kommt auch. Das ist mir dann auch zum zusehen zu brutal. Kv und NS ekelt mich.....Sonst bringt man mich auch beim zusehen nicht so schnell weg.
Ich fühle da bei Stimmigkeiten mit. Also wenn ich spüre wie sehr das zwischen den Spielenden harmoniert. Da ist der aktuelle selbst eher nebensächlich also egal ob brutal hart oder zart

Lg

Ich erlebe das was ich tue und ihre Reaktion auf mein handeln sehr intensiv, das ist es was mich abfahren lässt, ihr das antun zu dürfen, ich bin mein eigener Zuschauer, sehe wie Spuren entstehen, gehe denen durch Berührung nach, erlebe wie sie kämpft mit dem Schmerz, den sie braucht und will.

Publikum könnte mich da ablenken, es ist ein starkes sich einfühlen in das was ich gebe, die Grenze herauszufinden, sich konzentrieren auf ihre Reaktion ihe Mienenspiel, den Bogen sehr weit spannen, ihn nicht brechen zu lassen..

Es ist normal, dass du die Veränderung derReaktionen auf dich und deine Veränderung beziehst. Aber ist das auch der alleinige Grund?
Zumindest hier, 1000 km nördlich von dir, hat sich daß Umfeld geändert.
Immer mehr Swinger erscheinen auf (vormaligen) SM-Veranstaltungen.
Auf einer Veranstaltung mit Profilbögen hatte ein devot/maso orientierte Dame sngegeben, dass sie sexuell nicht zur Verfügung stehe.
Sie wurde von einem Herren, nein es war allenfalls ein Mann, deswegen angefeindet, warum sie den hier den Platz belege und nicht zu hause geblieben sei.
"Das Du Deiner Frau das antust" war ein Kommentar, den wir letzthin zu hören bekamen.
Ich bin dagegen noch halbwegs immun, meine sub spielt öffentlich eigentlich nur noch mit Augenbinde und Kopfhörern.

wir schauen gerne zu und spielen auch oft öffentlich...

Es wird immer wieder Leute geben die entweder unpassende Kommentare machen oder denken sie wissen alles besser.

Da es eine Tatsache ist, dass das Thema BDSM viel populäre geworden ist, wird es immer mal wieder zu solchen Diskussionen kommen...

Es gibt Leute die nun mal BDSM nur von Medien und ähnlichem kennen.

LG

NEIN! Zwischendurch schaue ich mir mal Pornos dieser Art an. Die kann ich abschalten, wenn es mir nicht gefällt. Aber ich kann absolut nichts mit Zurschaustellungen (wer eigentlich, Sklave/Sklavin oder Dom?) der Form "Bin ich nicht ein toller Bursche, omnipotent dazu, hab ich nicht eine tolle Sklavin (einen Sklaven)?" anfangen. Hätte ich im Mittelalter oder in früheren Jahrhunderten gelebt, hätte ich mich auch von öffentlichen Folterungen und Hinrichtungen ferngehalten statt mit dem Volk zu grölen.

Für mich ist das etwas sehr Intimes zwischen mir und ihr, das nicht auf den Jahrmarkt (der Eitelkeiten) gehört. Da muss keiner zuschauen und soll keiner zuschauen. Daher habe ich mein eigenes Tun so ausgerichtet, dass Sex mit Mitspielern stattfindet. Da kann auch mal ein sehr verhaltener Quasizuschauer dabei sein, der aber ins Spiel in irgendeiner Form einbezogen wird. Darin werden Anklänge an BDSM (vor allem an BD) überdeutlich, aber nicht BDSM selbst vorgestellt. Das bleibt unserer Intimität vorbehalten.

Ein Grund war, dass mich vor vielen Jahren, noch ohne eigenes BDSM, in Cap d´Agde Zeuge eines public disgrace wurde, das mich innerlich sehr berührte. Es war D/s in schönster Form. Und D/s ist nun mal deutlich zu unterscheiden von BDSM, auch wenn es oft zusammen auftritt.

Mich kicken Zuschauer nicht und solange sie mich nicht einengen oder behindern, weil sie zu dicht herankommen oder zu laut reden, ist meine Welt in Ordnung. Manchmal ermahne ich sie aber auch, vor allem bei zu lautem reden.

Ich selbst schaue dann gerne zu, wenn "Energien fließen" . Dabei versuche ich aber immer, die notwendige Distanz zu wahren, damit ich nicht störe.

LG
Arschi

PS: Ich "habe" öffentlich "nur" SM ...

Gelegentlich.

Wenn es sich zufällig ergibt; ohne die Gelegenheit aktiv zu suchen.

Wenn ich den Bezug zu dem Gesehenen verliere, was recht schnell geschieht.

Gelegentlich.

Kürzlich waren wir die ersten, die an dem Abend in dem Club spielten; obwohl es im hintersten Bereich war, stand sofort ein halbes Dutzend Leute dabei und zogen weitere an. Ich habe keine Ahnung, wo die alle plötzlich herkamen, aber es störte mich eher, weil es mein Spiel beeinflusste, beschleunigte und härter machte. Daher hörte ich dann auf und wir zogen uns zum ruhigeren Quälen woandershin zurück.

Dort hatten wir ebenfalls ungeplant Zuschauer, aber das waren sozusagen Passanten, täglich grüßende Murmeltiere und auch Nebenspieler, was ich eher anregend fand. Ich falle dann bei hinreichender Ruhe so tief ins Spiel, dass mir die Umstehenden nicht mehr bewusst sind.

Ob ich gerne zuschaue hängt alleine vom "Spiel" ab und natürlich ob es gewollt ist.

Leider spielen viele in der Öffentlichkeit eher zur Show, das ist zumindest meine Erfahrung und mein Eindruck und da macht das Zuschauen keinen Spaß.
Wenn es eine ehrlich und innige Session ist, bei der man sieht, dass es paßt und alle Beteiligten wirklich Spaß und Lust haben, dann schaue ich auch gerne zu.

Ich selber mag eher selten Zuschauer, da für mich das Spiel etwas intimes ist, wobei ich da stark unterscheide zwischen Zuschauern und anderen (Mit-Spielern). Wenn es zur Runde paßt, dann dürfen da auch gerne andere dabei sein, die sich dann auch daraus Ihre Lust und Inspiration ziehen.

Ja,wir würden gerne als Zuschauer dabei sein.Andrea macht das Spiel mit macht und ausgeliefert
Sein sehr an.ich würde auch gerne wenn es gewünscht wird auch aktiv mitmachen.
Grüße Andrea und Wolfgang

... und lassen auch gerne zuschauen. Voraussetzung ist eine gewisse natürliche Authentizität und Harmonie die wir bei den Akteuren erwarten und selbst auch bieten.
Reines "Showspiel" macht uns nicht an.


LG BoP

Hin und wieder zwischen den eigenen Spielphasen.


Wenn die Harmonie und Nähe zwischen den Spielpartnern stimmig ist, sie eine Einheit bilden und es für mich wirkt wie ein gemeinschaftlicher Tanz.


Hab noch nie einen Raum verlassen, aber ich denke bei Nadeln und KV wurde ich zumindest den Blick abwenden.



Anfangs konnte ich mir gar nicht vorstellen auf Partys zu spielen, weil es mir irgendwie zu intim war. Dann hab ich mich langsam herangetastet. Erst mal die hinterste Ecke, wo möglichst selten jemand vorbeikommt.
Mittlerweile ist es in Ordnung. Sobald das Spiel sehr intensiv wird, blende ich die ohnehin alle aus (ich spiel schließlich für mich und nicht für die anderen). Schwierig wird es lediglich, wenn Zuschauer zu nah am Geschehen stehen oder sehr laut sind.

Ob ich sie anlocke, weiß ich nicht. Ich glaube eher, die sind zufällig dort. Hab bisher allerdings schon von mehreren gehört (männlich wie weiblich), dass es schön wäre meinem Spiel zuzusehen.
Bisher hat erst einer mal den Raum verlassen (da waren wir gerade die einzigen Spieler), sagte mir aber hinterher, er hätte das Gefühl gehabt zu stören, weil das Spiel so intim wirkte (ohne spezielle Stellen berührt zu haben).

stören mich nicht, aber ich muss sie auch nicht unbedingt haben.
Wichtig ist mir, dass sich Zuschauer respektvoll verhalten. Störend empfinde ich z.B. auf Partys, wenn dann in den Spielbereichen Leute sich laut unterhaltend umherlaufen.

Selbst schaue ich gerne zu, wenn deutlich wird, dass zwischen den handelnden eine besondere Stimmung entsteht und eine Verbindung besteht.

Was ich nicht mag sind Showficker/-doms, die sich dann gespreizt verhalten und irgendeinen gestelzten Mist inzenieren, dem sie nicht ansatzweise gerecht werden. Dann gehe ich lieber in andere Bereiche und erspare mir das.

Ich sehe gerne zu, unter bestimmten Voraussetzungen, die hier auch schon genannt wurden:
Authentizität, gefühltes Miteinander zwischen den Agierenden, wenn man beiden den Spaß anmerkt und wenn ich mich mit dem "Opfer" in irgendeiner Weise identifizieren kann. All diese Voraussetzungen waren am Samstag bei eurer Session erfüllt, somit war es auch wirklich schön, zu beobachten.
Manchmal auch wirklich nur aus rein informativen Gründen. Ich durfte vor kurzem der Session einer lieben Freundin beiwohnen, die einfach anders war als unsere Sessions. Das fand ich vor allem interessant, weil sie anders schlägt als mein Top und man lernt ja auch nie aus.

Neid entsteht dabei eher nicht, vielleicht Geilheit oder zumindest Lust, selbst eine Session zu haben .
Ich gehe, wenn ich das Gefühl habe, dass sich die Spielenden nicht wohl fühlen, wenn ich die Session als gespielt wahrnehme oder wenn ich mit der Art und Weise nicht viel anfangen kann, weil sie sich zu sehr von meiner unterscheiden (z. B. wenn es zum Sex kommt).

Ich bin weder besonders voyeuristisch, noch exhibitionistisch veranlagt, allerdings ist die Situation in Clubs oder bei Playparties nunmal so, dass zuschauen und zuschauen lassen auch irgendwie dazu gehören.
Mir ist es eigentlich egal, wenn uns jemand zuschaut, ich bin gedanklich nur bei mir selbst und meinem Top. Er würde es bevorzugen, keine Zuschauer zu haben, einfach nur weil er sich dann wirklich nur auf mich konzentrieren könnte.

Tatsächlich ist es aber sehr oft so, dass Umstehende relativ bald wieder gehen. Teils, weil es anderen zu intim wird (meist hinterher, beim Auffangen), teils auch, weil es ihnen zu hart wird. Es gibt einfach Dinge, die stark polarisieren und dazu gehört eben auch unser Liebling, die Bullwhip.
Auch wenn ich nicht unbedingt Andere anlocken muss, weil mir letztlich egal ist, ob jemand zuschaut, kann ich mir vorstellen, dass einige einfach auf Geräusche reagieren. Sei das nun das Cracken der Bull oder auch einfach Stöhnen oder Schreien. Ich kann unter Umständen recht laut werden (wo wenn nicht im Club?), aber wie gesagt, wenn ich dann von was auch immer losgemacht werde, ist meistens niemand mehr da...

Sperling

Selten erlebe ich die Harmie zwischen zwei Menschen während einer Session.

Viel zu oft ist eine gefühllose Abfolge von Schlagritualen. Ein Grund mehr nicht zuzuschauen