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Wieviel darfs denn sein?

****i2 Mann
11.400 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
Wieviel darfs denn sein?
Es gibt ja grosse Unterschiede, wieviel und welchen Schmerz jemand geniessen oder ertragen kann. Da sind die einen, denen reichen ein paar Klapser mit der Hand und werden gerne mit einem simplen Lederflogger bearbeitet. Und dann gibt's das andere Extrem, zu denen ich mich zähle: die Masochisten, die die erwähnte Hand und der Flogger kaum beeindrucken.

Nun will ich aber nicht die banale Frage stellen, wieviel Schmerz ihr ertragt, sondern die Spuren mit einbeziehen, die dabei entstehen. Und zwar ist mir schon oft aufgefallen, dass Menschen, die auf Schmerz stehen, da eine Grenze ziehen, wo es Spuren gibt, die länger als einen Tag zwei sichtbar sind. Das grenzt das Spektrum der Möglichkeiten aber ziemlich ein, denn entweder wählt man dann ein Werkzeug, das starke Spuren hinterlassen kann und benutzt es einfach nur sanft. Oder man wählt eine Methode, die schmerzhaft ist, aber kaum Spuren hinterlässt.

Beides stelle ich mir auf Dauer langweilig vor, weil ich sowohl viel Schmerz wie auch viel Abwechslung brauche. Zum Glück habe ich aber kein Problem mit Spuren und ich kann regelmässig geniessen :).

Meine Fragen an euch:

  • Wieviel Schmerz braucht ihr?
  • Ist euch eine leichte Rötung schon zuviel oder ists auch dann noch egal, wenn es an der einen oder anderen Stelle etwas blutet?
  • Empfindet ihr die Einschränkung bei den Spuren als hinderlich, weil ihr eigentlich mehr Schmerz bräuchtet, das aber ohne mehr Spuren zu riskieren kaum möglich ist?


Ich freue mich auf eure Antworten.
********Lady Mann
66 Beiträge
Bei mir ist das derzeit recht extrem, es geht kaum intensiv genug.
Daß es auch mal (leicht) blutet, ist da nicht ungewöhnlich.
Das hat sich so nach und nach entwickelt.
Spuren, das finde ich schade, krieg ich kaum noch, dennoch ist der sehr intensive Schmerz für mich momentan extrem wichtig.
Zum Glück sind Spuren bei mir kein Thema, im Gegenteil, ich hätte gerne mehr davon, gerne auch länger.
Doch, so gerne ich auch welche hätte, die länger sichtbar und auch länger spürbar wären, so kommt es doch auf die Spuren für mich nicht an, sondern auf das Erleben.
****dia Frau
49 Beiträge
Schmerz
Zum ersten Punkt kann ich nicht viel sagen, da ich zuviel Jahre aus der regelmäßigen Übung raus bin und somit nicht einschätzen kann wieviel gehen kann.
Zum zweiten und dritten Punkt:
Also wenn beim Auspeitschen an wenigen Stellen mal ein wenig Blut kommt, dann stört mich das kein bisschen. Und je nachdem wie intensiv die Spuren sind, interessieren sie mich auch nicht beim Schwimmbad/Thermenbesuch und in der Dusche des Fitnessstudios. Für mich war das immer "normal" und ich habe mich davon nie einschränken lassen. Wäre es mal absolut heftig würde ich zumindest einen Thermen/Schwimmbadbesuch verschieben, aufgrund der Kinder dort und dem Wasser, was dann vielleicht nicht so gut für die "Male" wäre. Aber meine Dusche im Fitti nutze ich so oder so.
******ake Frau
1.179 Beiträge
Für mich ist der Schmerz ebenso wichtig...wie zu spüren dass ich wirklich sein Eigentum.
Schmerz ist in diesem Bereich für mich auch eine lustvolle Möglichkeit eine miese Stimmung zu verarbeiten. Da kann es manchmal nicht genug sein *zwinker*
Zu den Spuren...ich liebe sie ...ich schaue sie mir gerne auch am nächsten Tag nochmal an. Bewusste Blutungen sind mir aber zu viel. Wenn sie mal passieren...Mein Herr hat z.b. eine 2m hetzpeitsche...Dann ist das halt so :

Fühle ich mich eingeschränkt...uff...nein eigentlich nicht...sollte ein wichtiges Ereignis anstehen oder ich mal zu nem Fotoshooting gehen wo man die sehen könnte...macht mein Herr vorher einfach keine....;)
*******rBW Mann
14.153 Beiträge
Hallo

hm, das ist im Grunde eine schwierige Frage.

Im Moment "bin ich leider nicht in Übung", heißt, das letzte Mal das ich was zu spüren bekam war im Mai und daher weiß ich absolut nicht was ich im Moment einstecken kann.

Im Grunde gilt hier wie immer wenn es ums "verwöhnt werden auf BDSM Art" geht: "Es kommt auf die Tagesform an"!
Ich denke "wenn ich zum Weinen vor Schmerz gebracht werde", ist mein Körper schon sehr schön "verziert" aber ob es dann genug ist glaub ich nicht, kurze Pause und dann kann es weitergehen.

Mal geht mehr, mal weniger.

Zum Thema Spuren: Ich liebe Spuren und kann nicht genug davon an meinem Körper haben.
Klar, man muss dann aufpassen wenn man sich irgendwo ausziehen muss aber man findet immer ein ungestörtes Plätzchen, bei einer Kanutour lief ich ein Stück in den Wald als ich meine verschwitzten Klamotten ausziehen wollte und Sport mach ich eh allein.

Schwierig wird es halt wenn man unerwartet zum Arzt muss *ggg* , meine langjährige Hausärztin wusste deshalb auch Bescheid aber die praktiziert leider nichtmehr, man muss dann halt eben zu seiner Neigung stehen.

Grüße, WandererBW
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Tja, wieviel darf es denn sein?
Das ist bei mir recht unterschiedlich.
Mal ist es eine „leicht“ schmerzhafte Stimulation die ich über Stunden ertragen muss.
Dann wieder, wenn ich nach einer längeren Zeit der Abstinenz so richtig Schmerzgeil bin, brauche ich die harte Tortur, die mich über meine Grenzen hinaus bringt und die ich nur deswegen ertragen kann weil ich weiss dass sie keine körperlichen Schäden verursacht.

Ja, die Verletzbarkeit ist da schon eine Einschränkung. Ich könnte sonst sicher noch weiter gehen.
So lange es aber nur Verletzungen sind die restlos abheilen und keine körperlichen Schäden hinterlassen sind sie mir auch weitestgehend egal…
…wenn da nicht dieser nervige Umstand wäre das man dann für einige Zeit eine Pause einlegen muss damit sie auch abheilen können.
Und darum gilt für uns beide die Devise: Verletzungen sind zu vermeiden.

Womit wir bei den Spuren sind.
Die eine oder andere Narbe ist da schon zu sehen wenn man genauer hin sieht. Aber so nahe kommen mir nur wenige Menschen.
Schwellungen und Rötungen gehören aber einfach dazu.
Für meine Nymphe ist es ein sichtbares Zeichen für die Qualen die ich erlitten habe und sie liebt es mich auch am Tag danach so zu sehen.
Ja, und ich präsentiere mich ihr auch gerne so. Es ist ein Zeichen meiner Hingabe.

Was das Verbergen der Spuren in der Öffentlichkeit betrifft, da hab ich kaum ein Problem. Da reicht im Schwimmbad schon eine Badehose *lach* *zwinker*
Nur gelegentlich in der Sauna ist da was zu sehen…gelegentlich, wenn meine Nymphe darauf aus ist und will das ich mich so zeige.

Pan
******uja Frau
6.914 Beiträge
****i2:
- Wieviel Schmerz braucht ihr?
• Ist euch eine leichte Rötung schon zuviel oder ists auch dann noch egal, wenn es an der einen oder anderen Stelle etwas blutet?
• Empfindet ihr die Einschränkung bei den Spuren als hinderlich, weil ihr eigentlich mehr Schmerz bräuchtet, das aber ohne mehr Spuren zu riskieren kaum möglich ist?

Ich brauche – nicht viel; was ich notwendiger finde, ist das psychologische Gefühl der Dominanz bzw. meiner Hingabe. Was nicht bedeutet, dass ich den Schmerz nicht genieße. Aber kleinere Quälereien wie Nippelfolter, Kratzen oder Ohrfeigen sind da ebenfalls sehr effektiv und halten die Masochistin in mir ganz gut klein.

Was die Spuren betrifft, so habe ich kein Problem damit; zumal die Jahreszeit, in der man viel nackte Haut an der Öffentlichkeit zeigt, nun doch vorbei sein dürfte. Wir legen es allerdings auch nicht darauf an, und gerade Schläge auf Rücken oder Hintern hinterlassen bei mir grundsätzlich nicht leicht Spuren.
Würde ich an diesen Stellen bluten, so wäre das definitiv zuviel. Hingegen sind Spuren z. B. an den Oberschenkeln ja recht leicht zu fabrizieren, und auch Kratzer neigen dazu, sichtbare Spuren zu hinterlassen.

Allgemein sind echte Schlagsessions, in denen man in den Schmerz so richtig eintauchen kann, ja eine ganz andere Hausnummer als die kleinen schmerzhaften Freuden des Alltags, die "kalt" verabreicht werden. Erstere sind im Moment bei uns eher selten, und in Bezug auf diesen Zustand weiß ich selbst noch nicht, wie weit das gehen kann. Aber ich habe öfters mal kleinere Spuren an empfindlichen Körperpartien, die ich sehr mag – und ganz ohne Schmerz würde mir dann doch etwas fehlen!
******wen Frau
15.496 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wieviel Schmerz braucht der Mensch?
Für mich ist der Schmerz ein Instrument, mich loszulassen und den Willen aufzugeben, alles selbst kontrollieren zu müssen. Durch Schmerz übereigne ich mich meinem Herrn und Quälgeist. Da reichen mir nicht ein paar derbe Hiebe auf den Allerwertesten. Meine Quantitäten erstrecken sich auf das Maß, das mir Tränen in die Augen treibt und die komplette Nachbarschaft am Schauspiel akustisch teilhaben lässt. Am effektivsten ist da immer noch der kräftige Biss in die Schulter.

Leider neige ich zu einer ausgeprägten Narbenbildungsstörung. Selbst Mikroverletzungen im Bindegewebe und der Haut bleiben auf diese Weise lange sichtbar. Meine einst so makellosen Schultern sind nun von dunklen Flecken gezeichnet, überall da, wo sich das Raubtier gerne verbeißt. Solche Flecken sehe ich sonst nur bei alten Menschen. Meine Frau Mama ist darüber total entsetzt, wie sich ihre einzige Tochter nur freiwillig so entstellen lassen kann. Mir passt das auch nicht so ganz, diese Art von Spuren ist nicht die, die ich gerne tragen wollte. Stünde ich allerdings vor der Wahl, darauf zu verzichten, wähle ich lieber die Narben und den Schmerz, denn auf den Schmerz und die damit verbundenen Sinnesfreuden kann und will ich nicht verzichten.
****sk Mann
1.002 Beiträge
Wenn ich genug Adrenalin und Endorphine in mir habe und am Fliegen bin, habe ich auch kein Zeitgefühl mehr, Spuren bleiben da dann sowieso immer die mich auch nicht weiter stören. Das kann mal sehr oder weniger heftig sein, je nach dem.

Da muß dann meine Partnerin oder mein Partner wissen wann es genug ist, ich selber werde in dem Zustand nie ein Stopwort sagen. Da können dann schon mal Meldungen von mir kommen wie z.B. wann geht es endlich los oder schlag zu…. Das weiß ich dann nach dem Spiel meist gar nicht mehr das ich das gesagt haben. Des wegen ist mir Vertrauen sehr wichtig das ich mich wirklich fallen lassen kann.

Ich bin nicht der Maso der sich über Zahnweh freut jedoch über den Lustschmerz sehr. Ich muß beim Spiel Geil sein sonst geht gar nichts.

Liebe Grüße Alex
Thema Schmerz .
Ich finde es mal voll geil das jemand dieses Thema zur Sprache bringt .
Da ich selber sehr auf schmerzen stehe und das nicht nur ein paar klapse auf den hintern sondern schon richtig starke schmerzen .
Blut darf dabei auch fliessen ,und ich finde es geil ,wenn man die schmerzen noch ein paar tage länger spührt und man es auch sehen kann nach einer Session .
Finde den Lustschmerz einfach was geiles und es treibt mich dann auch in Exstase und wolllust ,kann mich da richtig fallen lassen dabei und genieße es gequält zu werden .Der bsondere Kick schafft es man bei mir wenn man meine Nippel richtig quählt mit allem was es da so gibt ,das kann auch mit blut fliessen zu tun haben .
Vielen lieben Dank für dieses geile Thema
********egel Paar
2.633 Beiträge
Als Masochistin genieße ich den Schmerz direkt, ob dabei Spuren entstehen, ist uns eigentlich vollkommen egal. Wenn ein Schlag direkte Reaktionen zwischen meinen Beinen auslöst, denke ich nicht über Spuren nach. Dass wir keine bleibenden Schäden riskieren, ist wohl selbstverständlich.

Meistens verläuft das bei mir in Wellen, in der ersten Runde die Hand und verschiedene Flogger, dann Gerten, Rohrstock u. ä.
Am Ende kommt dann immer mein Lieblingsinstrument, die Bullwhip, zum Einsatz. Da bleiben auch ein paar Blutstropfen nicht aus, wobei wir dass weder provozieren noch ausschließen.

Aber dennoch gibt es auch bei mir Tage, an denen ich kaum etwas vertragen kann, dann reichen die eigentlich eher harmlosen Geschichten aus. Das ist nichts Schlimmes, im Gegenteil. Denn das zeigt mir, dass es für mich da nicht so einen Gewöhnungseffekt gibt oder dass ich immer mehr brauche, um befriedigt zu sein.

Wenn es Spuren gibt, dann verhalte ich mich eben dementsprechend. Ich möchte keine fremden Menschen mit meinen blauen Flecken oder Striemen konfrontieren, also vermeide ich das.

Sperling
**********_et_M Paar
4.057 Beiträge
Wieviel Schmerz braucht ihr?

Im gesunden Zustand: genug ist nicht genug, mein Herr hört dann auf. Und das ist gut so.

Im kranken (verschmerzten) Zustand: schwierig. Die Lust und das Verlangen sind da. Teilweise unbändig. Doch ertragen kann ich es kaum.

Ist euch eine leichte Rötung schon zuviel oder ists auch dann noch egal, wenn es an der einen oder anderen Stelle etwas blutet?

Rötung zuviel? Nein, ein bisschen Farbe ist gesund, ich bin doch eh so blass *rotwerd*
Egal, wenn es etwas blutet? Naja, egal nicht unbedingt, doch ein Drama ist es nicht. Sollte allerdings ein Tattoo durch Narbenbildung beschädigt werden, ist es keineswegs egal. Mein Herr achtet darauf, dass Risse in der Haut, bspw. durch die Bull, möglichst nicht an einer tätowierten Stelle entstehen.

Empfindet ihr die Einschränkung bei den Spuren als hinderlich, weil ihr eigentlich mehr Schmerz bräuchtet, das aber ohne mehr Spuren zu riskieren kaum möglich ist?

Jaein.
Stehen weder Therapien, Arztbesuch noch Badesport an, ist es 'wurscht'. Dann hat es halt Striemen, kleinere Risse und grüne, blaue, lilane Flecken.
Stehen solche Termine an, bekomme ich eine derartige Behandlung einfach nicht. Punkt - keine Diskussion.

Liebe Grüße
*blume* fleur
****Cat Frau
2.872 Beiträge
Also...
ich mag Schmerzen und auch Spuren da ich auch maso veranlagt bin, aber nur alles was gesund ist!!
Es kommt aber bei mir immer auf die Tagesform an, mal geht mehr mal weniger. Wenn meine Spuren manchmal nach ein oder zwei Tagen wieder weg sind bin ich oft richtig enttäuscht, denn ich bin immer sehr Stolz auf meine Spuren.

Eine Rötung zu viel?! Nein, ich finde es eher zu wenig *smile*

Und hinderlich finde ich sie überhaupt nicht!!

Ich schaue sie mir auch gerne danach immer wieder mal an *zwinker*

Blut wenn es mal ganz wenig ist, ist es ok aber es sollte keine Ausmaße annehmen! Wie schon geschrieben alles im gesunden Bereich.

Wenn ich zu irgend welchen Arztterminen muss wird natürlich aufgepasst, das die Spuren sehr schnell wieder weg sind. Aber sollte das mal nicht der Fall sein und doch was zu sehen ist wird der Termin einfach mal ein paar Tage verlegt. Oder es wird halt mal anders gespielt, so das erst keine bleibenden Spuren entstehen!

Ich würde auch kein Schwimmbad, Sauen, Therme, Wellness besuchen wenn ich Spuren hätte die ich nicht verdecken könnte.

Denn man sollte/muss auch immer an Kinder und an die Mitmenschen denken!!!

Mein Herr ist auch immer sehr bedacht auf meine Gesundheit, von daher hat mein Herr immer ein sehr gutes Maß!

Langweilig, nein es wird nie Langweilig!
******wen Frau
15.496 Beiträge
Gruppen-Mod 
****Cat:
Wenn ich zu irgend welchen Arztterminen muss wird natürlich aufgepasst, das die Spuren sehr schnell wieder weg sind.

Das ist mir relativ egal. Meine Hausärztin weiß Bescheid. Nachdem sie einmal entsetzt nach Luft schnappte, als ich mein Shirt zum Abhorchen hochkrempelte und sie vorsichtig fragte, ob bei mir zu Hause alles ok sei?, sagte ich ihr, ja, alles ok, genauso soll das sein, das hätten Sie mal vor 2 Tagen sehen sollen, da sah es noch viel besser aus. Seitdem fragt sie nicht mehr, zieht nur noch skeptisch eine Augenbraue hoch. *lol*
So ähnlich ging es mir auch ;)
Mein Arzt sagte erst mal nichts, schaute nur ...

Sah mir in die Augen und meinte lächelnd "Es hat Ihnen gefallen, nicht wahr" *zwinker*

Er kennt mich aber auch schon über 20 Jahre, aber das war trotzdem das 1. Mal für ihn bei mir.
Und danach war quasi alles gesagt. "Solange es Ihnen dabei gut geht" .. und ja, das tut es ! *g*

Ich liebe auch den Schmerz. Und die Spuren sind danach auch sehr massiv. Aber auch das liebe ich sowie diese Nachwehen, das Spüren "noch lange danach".

Und ich habe auch kein Problem damit, in die Sauna oder auf Events zu gehen.

Aber im Job arbeite ich in einer Männerdomäne. Bei mir am Besprechungstisch sitzen vornehmlich männliche Teilnehmer.
Und wenn dann die Finger der Ohrfeige noch im Gesicht zu sehen sind oder die Druckmale am Hals im Hochsommer mit Schal oder hochgeschlossen kaschiert werden müssen, finde ich das doch sehr anstrengend und vermeide es.
Obwohl ich gerade das auch seeeehr mag ..
******n75 Frau
210 Beiträge
Danke für das Thema
Wieviel Schmerz ich brauche? Gefühlt ist es sehr viel und man hat mir auch schon gesagt, dass ich ziemlich maso bin, aber ich habe ja keinen Vergleich, wie andere bei gleicher Intensität empfinden. Wenn man es von den Praktiken ableiten möchte, dann mag ich heftiges fisten, Flogger, Paddel, Rohrstock, Klammern, Strom, nadeln und cutting, Finalgon, Spanisches Pferd, Gerte (nicht so gerne).

Eine Rötung ist das mindeste, Spuren gibt es eigentlich immer und Blut ist nicht selten dabei. Nichts davon stört mich, im Gegenteil, alles was ich noch ein paar Tage sehen oder spüren kann ist immer eine wunderschöne Erinnerung.

Als noch Freibad Saison war, habe ich ihm gesagt, das er in der Bikinizone bleiben soll *zwinker* das hat er natürlich auch gemacht. Und manches, wie Strom oder Fisten, hinterlässt ja gar keine sichtbaren Spuren. Meinem Hausarzt könnte ich es problemlos zeigen, werde es jedoch nicht forcieren. In der Öffentlichkeit zeige ich es nicht, da ich auch beruflich mit Minderjährigen arbeite .... andere haben dies ja schon begründet. Ich würde damit auf keinen Fall "Hausieren gehen", aber sollte jemand etwas sehen und Fragen stellen, hätte ich kein Problem damit zuzugeben, dass ich masochistisch bin.
****Cat Frau
2.872 Beiträge
@Cerridwen
Ok,...mein Hausarzt und meine Gyn wissen von nichts...

Die einzigen die es weiß ist meine Physiotherapeutin...
**********igung Frau
14 Beiträge
Wieviel Schmerz braucht ihr?
Sehr unterschiedlich, bei mir macht es die Mischung aus ich mags von Zart bis Hart, aber ab und zu im regelmäßigen abstand so etwa alle 6-8 Wochen ist was ausgiebiges und Hartes notwendig, da brauch und möchte ich viel Schmerzen, da kann ich am besten mit abschalten, relaxen und mich "erden"
Ist euch eine leichte Rötung schon zuviel oder ists auch dann noch egal, wenn es an der einen oder anderen Stelle etwas blutet?
Also ne leichte Rötung ist nix für mich, es dürfen schon schöne Rote/tiefrote Striemen und spuren geben. Blut ist nicht meins, wenn mal eine strieme aufgeht ok, aber darauf anlegen tu ich es nicht

Empfindet ihr die Einschränkung bei den Spuren als hinderlich, weil ihr eigentlich mehr Schmerz bräuchtet, das aber ohne mehr Spuren zu riskieren kaum möglich ist?
Nein, ich bekomme eh wenig spuren die nur sehr kurz bleiben und deshalb kann ich alles uneingrschränkt ausleben was ich möchte
Für mich
Wieviel Schmerz braucht ihr?

Ich kann vetzichten wenn sich das passende Gegenüber nicht findet. Ich brauche vertrauen das ich nicht dominiert werde und auch acht gegeben wird. Den die Gefahr ds der Körper in einen Rausch verfällt, dabei der Kopf nicht mehr mit zieht. Besteht bei mir leider. Dann ist auch mit stop sagen oder Signalen nichts mehr, der Körper reagiert weiter Lust betont. Danach ist dann das Gespräch das wichtigste

Ist euch eine leichte Rötung schon zuviel oder ists auch dann noch egal, wenn es an der einen oder anderen Stelle etwas blutet?

Bis auf ein cutting ist bei mir noch nicht wirklich blut geflossen. Ich liebe striemen die mich noch Tage lang an meine Lust erinnern. Aber soweit ist das Vertrauen schon lange nicht mehr gewachsen.

Auch meine beiden Tattowierungen erinnern mich an meine Lust beim stechen. Ich freue mich aufs nächste das in eine Willkommeneren Umgebung gestochen wird, als im Studio. Also Spuren für die Ewigkeit

Empfindet ihr die Einschränkung bei den Spuren als hinderlich, weil ihr eigentlich mehr Schmerz bräuchtet, das aber ohne mehr Spuren zu riskieren kaum möglich ist?

Ich lasse mich da nicht wirklich einschränken. Habe da einen klaren und offenen Umgang mit. Möchte aber niemand damit belästigen
******wen Frau
15.496 Beiträge
Gruppen-Mod 
*******ndre:
Habe da einen klaren und offenen Umgang mit. Möchte aber niemand damit belästigen

Da tun sich bei mir grad ein paar Fragezeichen auf. Kannst du das näher erläutern? *liebguck*
Und die fragen wären?

Meine Familie kennt meine Neigungen. Der Großteil meiner Freunde steht selbst auf das Spiel oder kennt das ganze. Ärzte wussten meist durch Vorherige Ansprache auch Bescheid
****i2 Mann
11.400 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
*******ndre:
Ich brauche vertrauen das ich nicht dominiert werde und auch acht gegeben wird. Den die Gefahr ds der Körper in einen Rausch verfällt, dabei der Kopf nicht mehr mit zieht. Besteht bei mir leider.

Aber genau darum geht's doch? Oder etwa nicht? Brauchst du nicht soviel Schmerz, dass du in diesen Rausch verfällst und an den Punkt kommst, wo die masochistischen Bedürfnisse gestillt werden?
Du meinst von Rausch der Lust. In der sich die Wonne der Schmerzen hoch Schaukelt bis zu Orgasmen. Nein brauchen tue ich dies nicht. Es ist Genuß und wunderbar, wenn das funktioniert mit jemanden. Aber ich werde nicht hibbelig oder unleidig wenn es eine lange Zeit nicht passiert. Ein Jahr hat sich, bis vor kurzem, bis auf kleine Spielerein kein Vergnügen dieser Art ergeben. Jetzt geschah es zufällig bei zwei Menschen die es nicht mal wussten oder da bewusst drauf hin gearbeitet haben

Ich meine das der Körper das Gefühl toll findet, aber dabei keine Lust auf kommt. Mit dieser Form der schmerzen und dem aussetzen der Fähigkeit sich mitzuteilen möchte ich einen besseren Umgang lernen
****i2 Mann
11.400 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
Ah verstehe! Ich habe keine Orgasmen dabei (es läuft höchstens mal etwas Sperma aus), aber ich fühle mich sehr gut und bin in meinen Schmerzgelüsten für einige Tage befriedigt, wenn ich in den Zustand komme, wo ich wirklich starke Schmerzen ertrage. Das fühlt sich auch währenddessen einfach nur gut an. Und ich würde es auch als Rausch bezeichnen.
******n75 Frau
210 Beiträge
Aber genau darum geht's doch? Oder etwa nicht? Brauchst du nicht soviel Schmerz, dass du in diesen Rausch verfällst und an den Punkt kommst, wo die masochistischen Bedürfnisse gestillt werden?

Oh ja *love3* das ist so schön. Das macht echt süchtig und ich möchte nicht mehr darauf verzichten. Und dann das sanfte Landen in seinen Armen ... mit einem seligen Lächeln im Gesicht oder auch Tränen des Glücks in den Augen.
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